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Die Idee

Nachdem in den letzten Jahren das grosse Open Air Kino aus der Stadt verschwand, soll mit dem Kino im Kocher ein neuer Sommer-Anlass in Bern in dessen Fussstapfen treten, der zudem mit freiem Eintritt und Picknick-Möglichkeit einen Beitrag zur städtischen Gemeinschaft leistet. Da das Kino im Kocher kostenlos zugänglich sein soll, wird das Projekt von Sponsoren und Partnern getragen. Wir legen Wert auf lokale Sponsoren, die zum Anlass passen und mit denen sich die Besucherinnen und Besucher identifizieren können. Der Verein "Kino im Kocher" wurde für die Veranstaltung gegründet und verfolgt keinen kommerziellen Zweck. Die Idee eines Openair Kinos entstand im Austausch mit dem Genfer Openair Kino cinetransat und im Rahmen der Aktivitäten der Global Shapers Bern.

 

Mit dem Kino im Kocher leistet der Verein "Kino im Kocher" einen Beitrag zur Stadtentwicklung und haucht dem Park 25 Jahre nach der Räumung wieder neues Leben ein. Das Kino im Kocher versteht sich als sozialer und gemeinschaftlicher Beitrag zur Belebung dieses oft in Vergessenheit geratenen, aber charmanten Hinterhofes der Berner Innenstadt. Wir wollen den Kocherpark wieder ins Bewusstsein der Bernerinnen und Berner rücken und ihm längerfristig zu einer neuen Identität verhelfen. Durch die Offenheit der Veranstaltung und die Möglichkeiten, den Abend frei und kollektiv mitzugestalten, kann eine enge Bindung der Bewohnerinnen und Bewohner an die Stadt entstehen. Ein Sommertreffpunkt, der als Hommage an Bern verstanden wird.

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Das Team

Das Kino im Kocher und somit die Belebung des Kocherparks wird möglich durch zahlreiche freiwillige Helferinnen und Helfer sowie ein ehrenamtliches OK. Trägerin des Projektes ist der Verein “Kino im Kocher”, der sich aus einer Projektgruppe der Global Shapers Bern gegründet hat.

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Verein "Kino im Kocher"

Mario Hausammann, Jess Staal, Laura Curau, Bjørn Strømme, Florin Hasler, Lea Kärcher, Christian Isler, Linda Janka, Valeria Pagani, Luca Gobbo, Vera Bernhard, Rafael Strassburger, Lucia Plaen, Janinne Baldegger und Jeannine Kämpfer.

 

Foto: Anja Zurbrügg

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